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Helfer sichern Johanneskapelle


Mitglieder und freiwillige Helfer des Kuratoriums.
Im Einvernehmen mit dem Landesamt für Archäologie und Denkmalpflege möchte das Kuratorium Kobern die Ruine der St. Johanneskapelle erhalten. Jetzt haben viele ehrenamtliche Helfer ein Stück der Südmauer, das herausgebrochen war, wieder zugemauert.

Die Johanneskapelle befindet sich in einem Weinberg unterhalb der Niederburg und oberhalb des Glockenturms am Schlossberg. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts auf einem künstlich geschaffenen, aus dem Fels geschlagenen Plateau erbaut. Nur noch ein Teil der Umfassungsmauer ist erhalten, doch auch sie drohte zu brechen.

Das Loch in der Südmauer ist nun geschlossen. Abgeschlossen ist die Sicherung der Kapelle damit aber noch nicht. Das weitere Vorgehen soll nun mit dem Amt für Denkmalpflege abgestimmt werden.

Für die kommenden Arbeiten an der Johanneskapelle werden noch Sponsoren gesucht.
Mögliche Unterstützer möchten sich bitte bei Gerhard Straus, Telefon 02607 4569, melden.

Quelle Rhein-Zeitung, 28.03.2012

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