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Kulturgut und Geschichte wachhalten sowie Interesse wecken
Das Kuratorium für Heimatforschung und -pflege e. V. sieht eine seiner primären Aufgaben darin, Kulturgut und Geschichte von Kobern-Gondorf-Dreckenach wach zu halten oder das Interesse daran einfach nur zu wecken.
Dafür stehen wir als Mitglieder des Kuratoriums Pate, denn viele Bürger und Gäste der Ortsgemeinde wollen mehr über Kobern-Gondorf-Dreckenach und seine Entwicklungsgeschichte erfahren.
Über das ganze Jahr engagieren wir uns in interessanten Aufgabenbereichen, mit den unterschiedlichsten Themen von kulturellem und historischem Charakter.
Wir geben einen kleinen Einblick in die Veranstaltungsvielfalt und eine Vorschau auf unser aktuelles Veranstaltungsprogramm. Siehe aktuelles Programm.
Uns dabei zu begleiten oder mit uns zu wirken, dazu laden wir alle recht herzlich ein.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Oder haben Sie selbst Ideen und möchten sich einbringen?
Vielleicht kommen Sie einfach zu unserem nächsten Treffen…
Wir haben immer ein offenes Ohr und freuen uns über jeden,, der uns hilft, diese wertvollen Ziele zu erreichen.
Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder Telefon, sprechen Sie uns einfach an…
Ihr Kuratorium für Heimatforschung und -pflege
Heimat | Geschichte | Natur | Kultur
Hans-Toni Dickers (Leiter Kuratorium für Heimatforschung und -pflege e. V.)
„Wenn Inschriften zum Sprechen gebracht werden“
Veranstaltung am Freitag, 18. März 2022
Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, die Gemeinde Kobern-Gondorf und das Kuratorium für Heimatforschung und -pflege laden für Freitag, 18. März 2022, um 18 Uhr in das ehem. Schloss von der Leyen in Gondorf zu einem Vortrag von Dr. Eberhard J. Nikitsch über historische Inschriften des Landkreises Mayen-Koblenz ein.
Dr. Nikitsch wird in seinem Vortrag mit besonderem Blick auf das Moselgebiet nicht nur sein neues Buch mit dem Titel „Die Inschriften des Kreises Mayen Koblenz“ vorstellen, sondern auch den oft mühsamen, aber auch an Überraschungen reichen Weg dahin darlegen. 532 lateinisch- bzw. deutschsprachige Inschriften vom Ende des 5. Jahrh. bis 1650 wurden übersetzt, ausgewertet und mit 585 eigens angefertigten Abbildungen dokumentiert.
Rudolf Schäfer vom Kobern-Gondorfer Kuratorium für Heimatforschung und -pflege e. V. wird die Begrüßung übernehmen und Herr Bürgermeister Michael Dötsch die Abschlussworte sprechen und anschließend zu einem kleinen Empfang einladen.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig bei der Gemeinde Kobern-Gondorf zu der Veranstaltung (2 G) unter folgender Adresse an: gemeinde@kobern-gondorf.de; notfalls auch per Telefon 02607 1057.
Das Heimatmuseum des Kultur- und Heimatvereins Gondorf ist eine Stunde vor der Veranstaltung geöffnet und kann besucht werden.
Links das neue Buch von Dr. Nikitsch. Rechts ist er bei der Arbeit auf dem Friedhof in Kobern.